Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln – "Fallwerkstatt"
am 08.04.2025 in Dresden
Vielen Fachkräften ist der §8a SGB VIII vertraut und doch fühlen sie sich, wenn sie dann mit einem Fall in der Praxis konfrontiert sind, unsicher.
Ziel der Fallwerkstatt ist es, anhand konkreter Fälle zu den verschiedenen Gefährdungsformen die Handlungssicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdung weiter zu vertiefen. Dabei wird in jedem Fall das gesamte System, in dem sich das Kind oder die jugendliche Person bewegt, betrachtet.
Darüber hinaus werden Methoden zur Selbstfürsorge vorgestellt, die helfende Personen unterstützen können.
Inhalte
• Fallbeispiele zu den Gefährdungsformen Vernachlässigung, physische, psychische oder sexualisierte Gewalt
• Übungen zum Erstellen von Gefährdungseinschätzungen
• Vorbereitung von Elterngesprächen
• Erprobung von Gesprächen mit Kindern und Jugendlichen, die von Gewalt betroffen sind
• Methoden zur Selbstfürsorge
Veranstaltungsinformationen:
Voraussetzungen: Grundlagenwissen zum Thema Kindeswohlgefährdung
Zielgruppe(n):
- Fachberater und Fachberaterinnen
- Leiter und Leiterinnen
- Erzieher und Erzieherinnen
Referent(en) und Referentin(nen):
Heike Mann (Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Coach, Systemische Organisationsentwicklerin AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Shukura - Fachstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen)
Preis: 185 Euro oder günstigerer Mitgliedspreis
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Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Sachsen e.V.
Am Brauhaus 8
01099 Dresden
Telefon: 0351/828 71 431
E-Mail: weiterbildung@parisax.de
Website: http://www.parisax.de/weiterbildung
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